Cremant de Limoux 1531 Aimery Rosé Brut Grand Cuv.
Genuss Informationen
Bewertungen/Auszeichnungen: | Gold Mundusvini |
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Weingut/Produzent: | Sieur d Arques |
Rebsorten: | Chardonnay, Chenin Blanc, Pinot Noir |
Trinkgenuss ab Kauf: | jetzt bis 5 Jahre |
Weintyp: | Schaumwein |
Fein prickelnder Crémant
Der Grande Cuvée 1531 de Aimery Rosé Brut Crémant de Limoux erstrahlt in einem wunderschönen Roséschimmer mit pinkfarbenem Aktzent. Die Perlschnüre zeigen sich feingliedrig und verleihen dem Genussmoment optisch edle Finesse. Traditionell auf der Flasche vergoren und ein Jahr auf der Hefe gereift. Das Jahr 1531 markierte einen besonderen Meilenstein in der Geschichte Südfrankreichs. Hier nämlich entdeckten Mönche bei Limoux rein zufällig jene Methode, welche dem Crémant bis heute sein Prickeln verleiht. Kein Wunder also, dass die Winzer von Sieur d'Arqués diesem aussergewöhnlichen Jahr ein Denkmal setzen.
Die Cuvée des Grande Cuvée 1531 de Aimery Rosé Brut Crémant de Limoux besteht zu 55 Prozent aus Chardonnay, zu 30 Prozent aus Chenin blanc und zu 15 Prozent aus Pinot noir.
Die Trauben für den Grande Cuvée 1531 de Aimery Rosé Brut Crémant de Limoux reifen im vorteilhaften Klima der Region nahe des Mittelmeers. Durch den Atlantik und die Höhenzüge der Pyrenäen läuft die reife langsamer ab, was die Trauben umso finessenreicher macht.
Nach der reinen Handlese gelangen die Trauben in den Keller, wo die Grundweine in Edelstahl gären. Seine zweite Gärung erfährt der Grande Cuvée 1531 de Aimery Rosé Brut Crémant de Limoux nach der traditionellen Methode auf der Flasche. Rund ein Jahr reift er hier auf der Hefe, bevor ihn die Winzer auf den Markt bringen.
Degunotiz:
In der Nase zeigt der Créemant gelbe Äpfel, Birnen, Pfirsich, Zitronen und Limetten auf der einen und Himbeeren und Erdbeeren auf der anderen Seite. Dazu kommt ein leichter Duft nach Orangenblüten-Honig und heller Brotkruste. Überraschend elegant. Am Gaumen eine cremige Perlage, mundfüllend, aber sehr sanft prickelnd, macht langsam Platz für rote Johannisbeeren, Rhabarber und Aprikosen. Die Säure ist bestens integriert und harmoniert mit der leichten Süsse und etwas Bittermandel im Abgang.